Seit 50 Jahren versteht sich die Deutsche Jazzunion (ehem. Union Deutscher Jazzmusiker e.V.) als Sprachrohr der Jazzmusiker*innen in Deutschland. Im Jahre 1973 wurde sie im hessischen Marburg von renommierten Persönlichkeiten der Jazzszene gegründet. Seitdem tritt sie für die Belange von Jazzmusiker*innen in Deutschland ein und hat sich nicht zuletzt kulturpolitisch als Ansprechpartnerin etabliert. Nach einer „Initiative für einen starken Jazz in Deutschland” mit rund 1.000 teilnehmenden Musiker*innen erfuhr die Deutsche Jazzunion Anfang 2012 eine grundlegende Neustrukturierung und Stärkung.
Die Aufgaben und Ziele der Deutschen Jazzunion heute sind vielfältig. Es geht darum, „Jazz made in Germany“ den angemessenen gesellschaftlichen Stellenwert in der deutschen und europäischen Kulturvielfalt zu verschaffen. Wir vertreten die Interessen der Jazzmusiker*innen gegenüber gesetzgeberischen, politischen und kulturfördernden Instanzen auf Bundesebene insbesondere durch die Zusammenarbeit mit Landesarbeitsgemeinschaften, Musiker*innen-Initiativen, nationalen und internationalen Jazzorganisationen und jazznahen Institutionen und Verbänden. Dabei setzen wir uns insbesondere für eine Verbesserung der gesellschaftlichen, politischen und medialen Wahrnehmung und der strukturellen sowie finanziellen Rahmenbedingungen ein. Unsere Arbeit gestalten wir unter Berücksichtigung von Maßgaben sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit sowie mit dem Ziel der Bekämpfung von Diskriminierungen jeglicher Erscheinungsformen.
Die Deutsche Jazzunion ist in nationalen und internationalen Gremien und Organisationen vertreten. Dazu gehören die Bundeskonferenz Jazz, der Deutsche Kulturrat, der Deutsche Musikrat, die Allianz der Freien Künste, die Kulturpolitische Gesellschaft, die Künstlersozialkasse oder die Initiative Urheberrecht.
Es gehört zu den Aufgaben der Deutschen Jazzunion, Expert*innen in Jurys von Preisen oder Förderprogrammen zu entsenden. Hierzu zählen: Der Spielstättenprogrammpreis APPLAUS, der deutsche Jazzjournalistenpreis, die Showcase-Jury der jazzahead! und der SWR-Jazzpreis.
Seit 1994 verleiht die Deutsche Jazzunion alle zwei Jahre den von GVL und GEMA-Stiftung mit 15.000 Euro dotierten Albert-Mangelsdorff-Preis. Dieser gilt als die wichtigste Auszeichnung für Jazz im deutschsprachigen Raum. Für herausragende Nachwuchsmusiker*innen wird darüber hinaus im Rahmen der Bundesbegegnung "Jugend jazzt" jährlich der Sonderpreis der Deutschen Jazzunion verliehen.
Zu den zentralen Zielen der Deutschen Jazzunion gehören eine verbesserte Präsenz und Wahrnehmung des Jazz in Deutschland sowie eine funktionsfähige Infrastruktur, in der Musiker*innen leben, arbeiten und kreativ sein können.
Einen ausführlichen Eindruck von unseren vielfältigen Arbeitsfeldern, Projekten und Themenbereichen kannst Du Dir in unseren Jahresberichten verschaffen:
→ JAHRESBERICHT DER DEUTSCHEN JAZZUNION 2023 ALS PDF
→ JAHRESBERICHT DER DEUTSCHEN JAZZUNION 2022 ALS PDF
Seit 50 Jahren versteht sich die Deutsche Jazzunion (ehem. Union Deutscher Jazzmusiker e.V.) als Sprachrohr der Jazzmusiker*innen in Deutschland. Im Jahre 1973 wurde sie im hessischen Marburg von renommierten Persönlichkeiten der Jazzszene gegründet. Seitdem tritt sie für die Belange von Jazzmusiker*innen in Deutschland ein und hat sich nicht zuletzt kulturpolitisch als Ansprechpartnerin etabliert. Nach einer „Initiative für einen starken Jazz in Deutschland” mit rund 1.000 teilnehmenden Musiker*innen erfuhr die Deutsche Jazzunion Anfang 2012 eine grundlegende Neustrukturierung und Stärkung.
Die Aufgaben und Ziele der Deutschen Jazzunion heute sind vielfältig. Es geht darum, „Jazz made in Germany“ den angemessenen gesellschaftlichen Stellenwert in der deutschen und europäischen Kulturvielfalt zu verschaffen. Wir vertreten die Interessen der Jazzmusiker*innen gegenüber gesetzgeberischen, politischen und kulturfördernden Instanzen auf Bundesebene insbesondere durch die Zusammenarbeit mit Landesarbeitsgemeinschaften, Musiker*innen-Initiativen, nationalen und internationalen Jazzorganisationen und jazznahen Institutionen und Verbänden. Dabei setzen wir uns insbesondere für eine Verbesserung der gesellschaftlichen, politischen und medialen Wahrnehmung und der strukturellen sowie finanziellen Rahmenbedingungen ein. Unsere Arbeit gestalten wir unter Berücksichtigung von Maßgaben sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit sowie mit dem Ziel der Bekämpfung von Diskriminierungen jeglicher Erscheinungsformen.
Die Deutsche Jazzunion ist in nationalen und internationalen Gremien und Organisationen vertreten. Dazu gehören die Bundeskonferenz Jazz, der Deutsche Kulturrat, der Deutsche Musikrat, die Allianz der Freien Künste, die Kulturpolitische Gesellschaft, die Künstlersozialkasse oder die Initiative Urheberrecht.
Es gehört zu den Aufgaben der Deutschen Jazzunion, Expert*innen in Jurys von Preisen oder Förderprogrammen zu entsenden. Hierzu zählen: Der Spielstättenprogrammpreis APPLAUS, der deutsche Jazzjournalistenpreis, die Showcase-Jury der jazzahead! und der SWR-Jazzpreis.
Seit 1994 verleiht die Deutsche Jazzunion alle zwei Jahre den von GVL und GEMA-Stiftung mit 15.000 Euro dotierten Albert-Mangelsdorff-Preis. Dieser gilt als die wichtigste Auszeichnung für Jazz im deutschsprachigen Raum. Für herausragende Nachwuchsmusiker*innen wird darüber hinaus im Rahmen der Bundesbegegnung "Jugend jazzt" jährlich der Sonderpreis der Deutschen Jazzunion verliehen.
Zu den zentralen Zielen der Deutschen Jazzunion gehören eine verbesserte Präsenz und Wahrnehmung des Jazz in Deutschland sowie eine funktionsfähige Infrastruktur, in der Musiker*innen leben, arbeiten und kreativ sein können.
Kontakt
Deutsche Jazzunion e. V.
Markgrafendamm 24 - Haus 16
10245 Berlin
Deutschland
post@deutsche-jazzunion.de
Kontakt
Deutsche Jazzunion e. V.
Markgrafendamm 24 - Haus 16
10245 Berlin
Deutschland
post@deutsche-jazzunion.de