Deutsche Jazzunion
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Jazz Now 2024: "Bericht zur Lage des Jazz in Deutschland 2024"

Präsentation und Gespräch

Freitag, 01. November, 17:15-18:30 Uhr

Theaterhaus Stuttgart

© Bettina Meister

Zehn Jahre sind vergangen seit dem letzten Bericht der Bundeskonferenz Jazz (BK Jazz) mit seiner umfassenden Analyse der Jazzlandschaft der Institutionen in Deutschland. Vor einem Jahrzehnt zeigte sich die Jazz- und Improvisationsszene hierzulande im Aufschwung – als vital und dynamisch. Seitdem hat sich viel getan: diese Veränderungen und aktuelle Herausforderungen beleuchtet nun der Bericht zur Lage des Jazz in Deutschland. Die wichtigsten Beobachtungen sowie daraus abgeleitete politische Forderungen werden vorgestellt und diskutiert.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen.

Der Jazzbericht 2024 wird präsentiert von Janning Trumann, Sprecher der Bundeskonferenz Jazz, Musiker, Vorstand Deutsche Jazzunion im Gespräch mit Thomas Baerens, ehemaliger Referatsleiter beim Kulturministerium Nordrhein-Westfalen

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© Patrick Essex

Janning Trumann, Musiker, Vorstand Deutsche Jazzunion

Janning Trumann ist 1990 in Uelzen in Niedersachsen geboren. Er ist Posaunist, Festivalmacher und Hochschullehrer. Er studierte Musik in Köln und New York und ist mit seinen Ensembles europaweit unterwegs. Seit 2016 ist er Vorsitzender der Kölner Jazzkonferenz e.V., der politischen Interessenvertretung der Kölner Jazzszene. Darüber hinaus ist er im Vorstand der Initiative Kölner Jazzhaus e.V. und Mitglied im Kulturausschuss der Stadt Köln.

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© Patrick Essex

Thomas Baerens, ehemaliger Referatsleiter beim Kulturministerium Nordrhein-Westfalen

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© Ben Gross

Camille Buscot, Geschäftsführerin Deutsche Jazzunion, Moderation

Camille Buscot war von Dezember 2022 bis April 2024 Geschäftsführerin der IG Jazz Berlin. Die in Deutschland geborene Französin hat 2020 ihren Master in Kulturwissenschaft (Bachelor: Kulturwissenschaft und Kunst- und Bildgeschichte) an der Humboldt-Universität zu Berlin abgeschlossen. 2016 ist sie durch ihre Tätigkeit bei der Deutschen Jazzunion zur Jazz- und Improvisationsszene sowie zur kulturpolitischen Arbeit gekommen. Dort war sie (2020-2023) als Leiterin Kommunikation & Netzwerke tätig ist zum 1. Mai 2024 als Geschäftsführerin zur Deutschen Jazzunion zurückgekehrt.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Jazz Now! 2024 statt.

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