Titel: Green(er) Artist Activities
Themenbereich: Nachhaltigkeit
Inhalt: Die Musikindustrie hat die Chance, Vorbildbranche zu werden und mit inspirierenden Beispielen sowie klaren Signalen einen großen Teil zum Klimaschutz beizutragen. Aber wie kann das konkret aussehen? Dieser Frage werden wir uns in dem Workshop widmen – wir werden darüber sprechen, was aktuell getan werden kann, wie die Zukunft aussehen könnte, und warum es für alle Akteur*innen der Musikindustrie so wichtig ist, sich jetzt mit dem Thema zu beschäftigen. Denn auch abgesehen von der klaren Dringlichkeit und Wichtigkeit des Themas können sich durch die Implementierung der ökologischen Nachhaltigkeit in das Künstler*innenkonzept nicht nur positive Effekte für die Umwelt ergeben, sondern auch für die Künstler*innen selbst. In dem Workshop werden praktische Handlungsempfehlungen gegeben, generelles Wissen zum Thema vermittelt und aktuelle Initiativen und Bewegungen vorgestellt, die das Thema vorantreiben.
Fine Stammnitz ist als selbstständige Künstler*innenmanagerin, Newcomer-Coach und Nachhaltigkeitsberaterin in Berlin tätig. Seit Ende des letzten Jahres befasst sie sich intensiv mit der Fragestellung, wie die Musikindustrie einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Daher hat sie das Green Touring Network gegründet, das daran arbeitet die Möglichkeiten der Musikindustrie auszuschöpfen und aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Außerdem ist sie eines der Gründungsmitglieder der deutschen Arbeitsgruppe von Music Declares Emergency.
https://musicpoolberlin.net/de/experten-pool/fine
Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden statt.
Kontakt
Deutsche Jazzunion e. V.
Markgrafendamm 24 - Haus 16
10245 Berlin
Deutschland
post@deutsche-jazzunion.de
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